Bald ist es soweit! Der Volkswagen ID.3 kann erworben werden. Da es sich hier um ein neues Modell handelt, werden vor dem Verkaufsstart die Händler selbst geschult. Dafür werden 100 Fahrzeuge in ganz Deutschland ausgesandt, damit direkt am Fahrzeug geschult werden kann.
Ca. 865 Autohäuser kommen in das Vergnügen, eine der ersten zu sein, die den ID.3 live bewundern können. Hierfür sind umfangreiche Schulungen geplant.

Die so genannte ID.3 Roadshow wird geoß aufgezogen. Trainerteams fahren jedes einzelne Autohaus an und stellen den VW ID.3 vor. Welche Details sind neu? Wie werden die innovativen Bedienelemente gesteuert? die funktioniert der Ladeservice We Charge? Welche Fahreigenschaften hat der Neue? Das sind Fragen, die die Händler bald selbst beantworten müssen. Um hierfür das nötige Knowhow zu bekommen, sind externe Trainer gemeinsam mit Außendienstmitarbeiter von Volkswagen unterwegs und vermitteln das Wissen.
Was früher als großes Training stattfand, wird nun in Kleinstgruppen organisiert. Das hat allerdings auch Vorteile für den Verkäufer. Er muss seinen Laden nicht schließen, weil er zur Schulung in die Autostadt unterwegs ist. Er wird vor Ort trainiert. „Wir sind uns sicher, dass wir die Begeisterung für den ID.3 so auf jeden unserer Handelspartner und diese auf unsere Kunden übertragen werden“, sagt Holger B. Santel, Leiter Vertrieb und Marketing der Marke Volkswagen Pkw in Deutschland.
Ganz großes Thema: Elektromobilität
Der Konzern Volkswagen hat eine e-Offensive geplant. Bis 2022 sollen in allen wesentlichen Fahrzeugklassen Elektroautos angeboten werden. Dabei hat VW hohe Ziele: nicht weniger als der Weltmarktführer wollen sie werden. Und das schon in den nächsten Jahren. Bis 2024 werden dafür 11 Milliarden Euro in VW investiert; konzernweit sogar 33 Milliarden. Wie viele Fahrzeuge wären nötig um Weltmarktführer zu werden? Ziel ist bis 2025 „erstmal“ 1,5 Millionen produzierte E Autos.
Am Standort Zwickau ist bereits kräftig invesitiert worden in die Umrüstung. Damit sollte die Produktion von Elektroauto startklar sein. Zwickau nimmt damit eine Vorreiterrolle ein bei der Transformation des Produktionsnetzwerks – und das sogar weltweit! Als nächstes ist der Standort Dresden dran. Volkswagen hat ja noch viele andere Standorte deutschlandweit. sie sollen auch in die Produktion des E-Antriebs einbezogen werden. Wolfsburg selbst, Kassel, Salzgitter, Braunschweig werden Komponenten für E-Autos fertigen.
Der ID.3 wird sogar bilanziell CO2-neutral produziert und somit klimaneutral an die Kunden übergeben.

Mein Name ist Mario und ich bin seit Jahren nebenberuflich selbstständig und betreibe einige Webseiten zu unterschiedlichen Themen, die mich selbst brennend interessieren. Endlich habe ich nun mit elektroauto-laden.net mein neues Interessengebiet erschlossen. Verpassen Sie keine neuen Beiträge und holen sich kostenfrei das RSS-Abo.